Letztes Update: 19. August 2024
UNICEF unterstützt die ARD-Aktion #KINDERstören mit Carolin Kebekus, um Aufmerksamkeit auf die Anliegen und Wünsche von Kindern und Jugendlichen zu richten. Die Aktion will ein Warnsignal für den Zustand unserer Gesellschaft setzen und die Kinderrechte in den Mittelpunkt rücken.
Die unangekündigte Unterbrechung des ARD-Fernsehprogramms am Sonntagabend, dem 18. August, zur besten Sendezeit zugunsten der Aktion #KINDERstören, unterstützt ein zentrales Ziel von UNICEF Deutschland: Aufmerksamkeit auf die Anliegen und Wünsche von Kindern und Jugendlichen zu richten. Diese Aktion, initiiert vom WDR und moderiert von Carolin Kebekus, hat viele überrascht und gleichzeitig ein wichtiges Thema ins Rampenlicht gerückt.
„Wenn #KINDERstören, muss das ein Warnsignal für den Zustand unserer Gesellschaft sein. Es geht den Kindern und uns allen besser, wenn wir Kinder, ihre Situation und ihre Anliegen in den Mittelpunkt rücken. Das funktioniert am besten, wenn wir ihnen zuhören – wie bei dieser starken ARD-Aktion mit Carolin Kebekus“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer UNICEF Deutschland. Diese Worte verdeutlichen, wie wichtig es ist, den Stimmen der Jüngsten Gehör zu schenken.
35 Jahre nach Inkrafttreten der Kinderrechtskonvention ist es unerlässlich, dass Aktionen wie #KINDERstören stattfinden. Sie erinnern uns daran, dass Kinder eigene Rechte haben, die oft übersehen oder nicht ausreichend beachtet werden. „Erwachsene, die in unserer Gesellschaft und in der Politik für junge Menschen Entscheidungen treffen, müssen genau wissen, was diese bewegt“, betont Schneider weiter.
UNICEF Deutschland flankiert die ARD-Aktion mit Experteninterviews zu Kinderrechten sowie Social-Media-Postings. Der Sender, die Produktionsfirma und UNICEF verbreiten gegenseitig den für ihre Kanäle und Zielgruppen passenden Content. Diese Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig es ist, verschiedene Medienplattformen zu nutzen, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.
UNICEF bezieht Kinder und Jugendliche im Sinne der Teilhabe in seine Medien- und Öffentlichkeitsarbeit ein, wo immer es unter Aspekten des Kinderschutzes möglich ist. So stellen auch dieses Mal in einem der Beiträge die fünfjährigen Mädchen Zola und Wanda aus dem Off die Interviewfragen. Diese direkte Beteiligung der Kinder macht die Aktion noch authentischer und zeigt, dass ihre Stimmen wirklich zählen.
„Kinder haben eigene Rechte. Politik und Gesellschaft müssen sich darum bemühen, diese Rechte bekannter zu machen und einzuhalten“, sagt Sebastian Sedlmayr, Leiter Politik und Advocacy von UNICEF Deutschland. Die Aktion #KINDERstören bietet eine wertvolle Gelegenheit, diese Rechte ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und die Politik dazu zu bewegen, sich zu den Kinderrechten zu bekennen.
Für ein so wichtiges Thema eine Viertelstunde TV-Programm zur Primetime und diverse Social-Media-Kanäle zu nutzen, ist eine sehr lohnende Investition. Diese Zeit und Ressourcen sind gut angelegt, um die Anliegen der Kinder in den Fokus zu rücken und eine breite Diskussion anzustoßen. Es zeigt, dass Medien eine mächtige Plattform sein können, um gesellschaftliche Veränderungen zu fördern.
Carolin Kebekus, bekannt für ihren scharfsinnigen Humor und ihre gesellschaftskritischen Beiträge, ist die perfekte Wahl für die Moderation dieser Aktion. Ihre Fähigkeit, ernste Themen auf eine zugängliche und unterhaltsame Weise zu präsentieren, hilft dabei, ein breites Publikum zu erreichen und zu sensibilisieren. Ihre Beteiligung an der Aktion #KINDERstören unterstreicht die Bedeutung des Themas und verleiht ihm zusätzliche Aufmerksamkeit.
Die Aktion #KINDERstören ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber es bleibt noch viel zu tun. Es ist entscheidend, dass solche Initiativen nicht einmalig bleiben, sondern regelmäßig stattfinden, um kontinuierlich auf die Rechte und Bedürfnisse der Kinder aufmerksam zu machen. Nur so kann langfristig eine Veränderung in der Gesellschaft und der Politik erreicht werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Unterstützung von UNICEF für die ARD-Aktion #KINDERstören mit Carolin Kebekus ein starkes Signal setzt. Es zeigt, wie wichtig es ist, den Anliegen der Kinder Gehör zu schenken und ihre Rechte zu schützen. Diese Aktion ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein Aufruf an uns alle, die Stimmen der Jüngsten ernst zu nehmen und ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen.
UNICEF unterstützt die ARD-Aktion #KINDERstören mit Carolin Kebekus. Diese Aktion soll auf die Rechte und Bedürfnisse von Kindern aufmerksam machen. Carolin Kebekus setzt sich dabei besonders für Kinder ein, die oft übersehen werden. Die Zusammenarbeit mit UNICEF ist ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für die Anliegen der Kinder zu schärfen.
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