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Zusammenhang Emotionalität und Depression

Zusammenhang Emotionalität und Depression

Letztes Update: 18. August 2024

Depressive Störungen sind eine versteckte Volkskrankheit. Emotionalität spielt oft eine große Rolle dabei. Isabelle Tschumi zeigt mit dem Secret Healing Code einen Weg zur Selbstheilung und emotionalen Gesundheit auf.

Isabelle Tschumi: So hängen Emotionalität und Depression zusammen

Depressionen, emotionales Leiden, Angstzustände: Wenn das eigene Leben zunehmend aussichtslos erscheint, wenden sich viele Betroffene an spezialisierte Ärzte und Therapeuten - doch nicht immer schaffen die Behandlungen die erhoffte Abhilfe. Resignation macht sich breit, da alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu sein scheinen. Isabelle Tschumi, die Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH, hat es sich mit ihrer Methode The Secret Healing Code zur Aufgabe gemacht, derartige Probleme zuverlässig zu lösen. Als Naturärztin und klassische Homöopathin hilft sie ihren Klientinnen durch Selbstheilung dabei, Glück, Freiheit und Gesundheit zurückzuerlangen. Warum Depressionen und Emotionalität aus ihrer Sicht häufig Hand in Hand gehen, verrät Isabelle Tschumi im Folgenden.

Depressionen: Eine versteckte Volkskrankheit

Depressive Störungen gehören zu den häufigsten und meistunterschätzten Erkrankungen. Mehr noch: Heutzutage sind sie so etwas wie eine versteckte Volkskrankheit - wobei Frauen in der Regel häufiger betroffen sind als Männer. Viele Betroffene klagen zunächst über allgemeinen Leistungsabfall und unspezifische Beschwerden wie Appetitverlust oder Schlafstörungen. Im weiteren Verlauf treten häufig Interessenverlust, allgemeine Lustlosigkeit und Entscheidungsunfähigkeit auf. Die meisten Betroffenen beschreiben zudem Gefühle der Angst, Traurigkeit oder Gleichgültigkeit. "Ein prominentes Merkmal von Depressionen ist die Störung der Emotionsregulation", erklärt Isabelle Tschumi, Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH. "Menschen, die sehr emotional sind, haben daher ein viel größeres Risiko, an einer Depression zu erkranken."

Emotionalität und Depression: Ein gefährlicher Kreislauf

"Aus Erfahrung weiß ich, dass Menschen mit starker Emotionalität in der Depression oft starke Erschöpfung erleben, destruktive Gefühle haben oder autoaggressive Züge entwickeln, die bis hin zu Suizidgedanken führen", fährt die Expertin fort. "Es kann aber auch sein, dass sie gar keine Gefühle mehr empfinden." Ganz gleich, welche Ausprägung vorliegt: Isabelle Tschumi hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diesen Menschen zu helfen. Mit The Secret Healing Code zeigt sie - inspiriert durch ihre eigene Geschichte, geprägt von Depression, Panik, Erschöpfung und Missbrauch - Frauen den Weg zur Selbstheilung auf. Mit ihren Selbstheilungsprogrammen hat sie bereits zahlreichen Frauen zu einem Leben in emotionaler und physischer Gesundheit verholfen.

Das Dilemma emotionaler Menschen

"Im Rahmen meiner Arbeit mit dem Secret Healing Code stelle ich immer wieder fest, dass Menschen, die unter einer Depression leiden und keine Gefühle mehr haben, oft eigentlich sehr emotionale Persönlichkeiten sind", berichtet Isabelle Tschumi. "Das Problem ist, dass sie nicht wissen, wie sie so mit ihrer Emotionalität umgehen können, dass sie ihre Gefühle als Mehrwert für ihr Umfeld empfinden. Stattdessen glauben viele Betroffene, dass ihre Emotionen in Beziehungen, bei der Erziehung oder im Berufsleben ein Problem darstellen." Bei dem Versuch, sich an gesellschaftliche Erwartungen anzupassen, gehen sie dazu über, sie mehr und mehr zu unterdrücken. Das mag eine Weile funktionieren, aber wenn man ein sehr emotionaler Mensch ist, führt das Unterdrücken der eigenen Gefühle letztendlich zu einem Verlust der inneren Orientierung und Stabilität.

Emotionale Intelligenz und ihre Bedeutung

Der Grund: Menschen mit starker Emotionalität besitzen meist auch eine ausgeprägte emotionale Intelligenz, die im Alltag eine andere Aufgabe übernimmt als unsere mentale Intelligenz. Sie nehmen ihre Welt vor allem über ihre Emotionen wahr - und können ihre Fähigkeiten daher nicht richtig entfalten, wenn sie nur mental agieren. Außerdem fühlen sie sich schlichtweg nicht damit wohl, ihre Gefühle ständig zu unterdrücken, weil sie dadurch immer mehr den Kontakt zu sich selbst verlieren. Sie wirken chaotisch oder zerstreut, können ihre Fähigkeiten und ihre Einzigartigkeit nicht spüren oder können sich nicht konzentrieren, weil sie ihre Orientierung eigentlich aus der emotionalen Intelligenz beziehen.

Emotionale Schulung als Schlüssel

Zudem leiden sehr emotionale Menschen oft darunter, dass sie nicht gesehen oder verstanden werden. Sie fühlen sich entweder dumm oder unfähig, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. Nicht selten werden Betroffene gemobbt, ausgeschlossen oder verlassen. Ihre unterdrückten Gefühle fordern unbewusst viel Raum, was zu Erschöpfung, Konzentrationsmangel und Rückzug führt. Diese Dynamik kann wiederum Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen verursachen.

"Was Menschen mit starker Emotionalität fehlt, ist eine Schulung im Umgang mit ihren Gefühlen", erklärt Isabelle Tschumi. "Wenn sie lernen, ihre Emotionen zu nutzen und daraus Orientierung zu ziehen, können sie einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft leisten." So haben sehr emotionale Menschen ein feines Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen - und sind daher oft hervorragende Experten oder Führungskräfte, die emotionale Probleme in Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Schulen oder Beziehungen intuitiv erkennen und gezielt lösen können. Durch ihre Fähigkeit, Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten, sorgen sie für ein ausgewogenes Miteinander. Der Secret Healing Code hilft diesen Menschen dabei, ihre emotionale Intelligenz zu nutzen, sich aus der Depression zu befreien und ihre Gefühle besser zu verstehen. Dadurch können sie nicht nur ihr volles Potenzial entfalten, sondern auch eine klare Orientierung im Leben finden.

Der Weg zur Selbstheilung

Isabelle Tschumi betont, dass der Weg zur Selbstheilung ein individueller Prozess ist. "Jeder Mensch ist einzigartig und benötigt daher auch eine individuelle Herangehensweise", erklärt sie. "Mit dem Secret Healing Code biete ich eine Methode an, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen jeder einzelnen Person eingeht." Dabei spielt die Selbstreflexion eine zentrale Rolle. Betroffene lernen, ihre Emotionen zu erkennen, zu akzeptieren und konstruktiv zu nutzen. Dies führt nicht nur zu einer Verbesserung des emotionalen Wohlbefindens, sondern auch zu einer gesteigerten Lebensqualität.

Praktische Tipps für den Alltag

Um den Zusammenhang zwischen Emotionalität und Depression besser zu verstehen und zu bewältigen, gibt Isabelle Tschumi einige praktische Tipps für den Alltag:

  • Selbstreflexion: Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Gefühle nachzudenken und sie zu analysieren. Dies hilft dir, Muster zu erkennen und besser mit deinen Emotionen umzugehen.
  • Emotionale Ausdrucksformen: Finde Wege, deine Gefühle auszudrücken, sei es durch Schreiben, Malen oder Musik. Dies kann dir helfen, deine Emotionen zu verarbeiten und zu verstehen.
  • Gespräche suchen: Sprich mit vertrauten Personen über deine Gefühle. Oft hilft es, sich auszutauschen und Unterstützung zu erhalten.
  • Professionelle Hilfe: Scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Therapeuten und Berater können wertvolle Unterstützung bieten.

Fazit: Emotionalität als Stärke erkennen

Der Zusammenhang zwischen Emotionalität und Depression ist komplex, aber er bietet auch Chancen. Isabelle Tschumi zeigt mit ihrem Secret Healing Code, dass es möglich ist, aus der eigenen Emotionalität eine Stärke zu machen. Durch gezielte Schulung und Selbstreflexion können Betroffene lernen, ihre Gefühle konstruktiv zu nutzen und so ein erfülltes und gesundes Leben zu führen. Emotionalität muss nicht länger als Schwäche gesehen werden, sondern kann zu einer wertvollen Ressource werden, die sowohl das eigene Leben als auch das Umfeld bereichert.

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Emotionalität und Depression sind eng miteinander verbunden. Viele Menschen, die emotional sehr sensibel sind, erleben häufig depressive Episoden. Diese Verbindung kann durch verschiedene Faktoren verstärkt werden. Ein wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit, mit den eigenen Gefühlen umzugehen und sie zu verarbeiten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Unterstützung durch die Familie. Eltern können eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, die emotionale Gesundheit ihrer Kinder zu fördern. Dabei kann es hilfreich sein, sich über verschiedene Themen zu informieren. Zum Beispiel können Sie mehr über Mehr Elterngeld durch Steuerklassenwechsel erfahren. Dies kann Ihnen helfen, finanzielle Sorgen zu mindern und sich besser auf die emotionale Unterstützung Ihrer Kinder zu konzentrieren.

Auch die Freizeitgestaltung spielt eine wichtige Rolle. Kinder, die ausreichend Zeit zum Spielen haben, entwickeln oft eine bessere emotionale Resilienz. Eine interessante Studie hierzu ist die LEGO Studie. Sie zeigt, wie wichtig es ist, Kindern genügend Raum für freies Spiel zu geben. Dies kann helfen, emotionale Belastungen zu reduzieren und das Risiko von Depressionen zu senken.

Schließlich ist es auch wichtig, die eigene Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können dabei helfen, die emotionale Stabilität zu fördern. Ein Beispiel hierfür sind die neuen hohes C Super Shots Regeneration. Diese bieten eine einfache Möglichkeit, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und so das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.