Letztes Update: 19. August 2024
Der Playmobil Hob-Preis 2024, dotiert mit insgesamt 250.000 Euro, wurde an 22 Schulen für außergewöhnliche Bewegungskonzepte vergeben. Zwei Hauptpreise gingen an die Oesterholzgrundschule in Dortmund und die Seeäckerschule in Calw für ihre innovativen und leicht umsetzbaren Konzepte.
Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil hat erneut den Playmobil Hob-Preis für Schulen 2024 vergeben. Insgesamt wurden 250.000 Euro an 22 Schulen in Deutschland verteilt. Der Preis, der im Andenken an Horst Brandstätter ins Leben gerufen wurde, soll Schulen dazu anregen, kreative Konzepte zur Bewegungsförderung im Schulalltag zu entwickeln.
Die beiden Hauptpreise in Höhe von jeweils 50.000 Euro gingen an die Oesterholzgrundschule in Dortmund und das Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentrum Seeäckerschule in Calw. Beide Schulen überzeugten die Jury mit ihren umfassenden und praxisnahen Bewegungskonzepten.
Die Oesterholzgrundschule beeindruckte die Jury durch ihre niedrigschwelligen Angebote, die alle Kinder zur Bewegung animieren. Prof. Dr. Christian Andrä, Jurymitglied und Professor für Bewegungs- und Sportpädagogik, betonte die Bedeutung dieser Angebote: "Die Oesterholz-Grundschule hat mich durch ihre umfassenden und praxisnahen Bewegungsaktivitäten überzeugt, besonders unter dem Blickwinkel, dass durch niedrigschwellige Angebote ALLE zur Bewegung animiert werden und sportspezifische Angebote nur einen Teil bilden."
Die Seeäckerschule in Calw überzeugte durch ein ausgewogenes Gesamtkonzept, das nicht nur auf ausreichend Bewegung achtet, sondern auch ein Bewusstsein für gesunde Lebensführung bei den Kindern schult. Karoline Domröse, Leitende Schulamtsdirektorin und Jurymitglied, lobte das Konzept: "Die Seeäckerschule verfügt über ein ausgewogenes Gesamtkonzept, das auf ausreichend Bewegung achtet und zugleich ein Bewusstsein für gesunde Lebensführung bei den Kindern schult. Es ist leicht umsetzbar und hat eine hervorragende Vorbildwirkung auf andere Schulen!"
Neben den beiden Hauptpreisen wurden weitere 20 Preise in Höhe von jeweils 7.500 Euro an Grund- und Förderschulen vergeben. Diese Schulen überzeugten mit interessanten und spannenden Bewegungskonzepten. Tobias Kupfer, Gründer & Geschäftsführer der GORILLA Deutschland gGmbH und Jurymitglied, zeigte sich begeistert: "Es war mir eine große Freude all diese Einreichungen begutachten zu dürfen und zu sehen, was hier an den verschiedenen Schulen für Enthusiasmus und Tatendrang erbracht wird, um neue innovative und zeitgemäße Aktionen und Programme zu realisieren."
Der Playmobil Hob-Preis für Schulen 2024 hat eine wichtige Rolle in der Förderung von Bewegung und Aktivität im Schulalltag. Andrea Möhringer und Florian Löffler, Vorstände der Stiftung Kinderförderung von Playmobil, betonten die Bedeutung des Preises: "Wir hoffen, dass der Hob-Preis dazu beiträgt, gute, gelingende Praxis bekannt zu machen und weitere Schulen dazu zu motivieren, den Schulalltag entsprechend zu gestalten," so Andrea Möhringer. Florian Löffler fügte hinzu: "Die große Resonanz der diesjährigen Ausschreibung ermutigt uns, im auch im kommenden Schuljahr einen Hob-Preis auszuschreiben. Ab Oktober 2024 geht es in eine neue Runde."
Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil wurde 1995 von Horst Brandstätter gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftungsarbeit ist es, Kindern und Jugendlichen eine gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung zu ermöglichen. Schwerpunkt der Arbeit sind dabei die Felder Bildung, Aktivität, Kreativität und Kultur.
Die Vergabe des Playmobil Hob-Preises für Schulen 2024 zeigt, wie wichtig es ist, innovative und kreative Konzepte zur Bewegungsförderung im Schulalltag zu entwickeln. Die ausgezeichneten Schulen dienen als Vorbilder und motivieren andere Schulen, ähnliche Projekte zu realisieren. Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil plant bereits die nächste Ausschreibung für den Hob-Preis im kommenden Schuljahr. Ab Oktober 2024 haben Schulen erneut die Möglichkeit, ihre Konzepte einzureichen und von der Förderung zu profitieren.
Der Playmobil Hob-Preis für Schulen 2024 hat gezeigt, wie viel Potenzial in den Schulen Deutschlands steckt. Die ausgezeichneten Konzepte zur Bewegungsförderung sind nicht nur innovativ, sondern auch praxisnah und leicht umsetzbar. Sie tragen dazu bei, den Schulalltag aktiver und gesünder zu gestalten. Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil leistet mit diesem Preis einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Bewegung und Aktivität im Schulalltag und motiviert Schulen, kreative und nachhaltige Konzepte zu entwickeln.
Der Hob-Preis in Höhe von insgesamt 250.000 Euro wurde an 22 Schulen vergeben. Diese Auszeichnung fördert innovative Projekte und Ideen im Bildungsbereich. Es ist wichtig, dass Schulen unterstützt werden, um die Bildungschancen für Kinder zu verbessern. Solche Preise motivieren Lehrer und Schüler gleichermaßen, sich für ihre Projekte einzusetzen und neue Wege zu gehen.
Ein weiteres spannendes Projekt für Schüler ist der NRW Achterbahn Wettbewerb Schüler 2024. Hier können Schüler ihre Kreativität und ihr technisches Wissen unter Beweis stellen. Solche Wettbewerbe fördern nicht nur das technische Verständnis, sondern auch Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten.
Ein anderer wichtiger Aspekt der Bildung ist die Leseförderung. Die Leseförderung Grundschule Deutschland ist ein Projekt, das darauf abzielt, die Lesekompetenz von Kindern zu verbessern. Lesen ist eine grundlegende Fähigkeit, die in allen Bereichen des Lebens wichtig ist. Durch gezielte Maßnahmen kann die Freude am Lesen geweckt und gefördert werden.
Auch die Sicherheit auf dem Schulweg ist ein zentrales Thema. Der Artikel Schulweg sicher gestalten Vorschule gibt wertvolle Tipps, wie der Weg zur Schule sicherer gemacht werden kann. Dies ist besonders wichtig, um Unfälle zu vermeiden und den Kindern ein sicheres Gefühl zu geben. Ein sicherer Schulweg trägt dazu bei, dass Kinder entspannt und konzentriert in der Schule ankommen.
